Die Energiewende in Europa gerät zunehmend zum Possenspiel. Die EEG-Umlage, ohnehin schon extrem komplex, steht erneut vor einer Umstrukturierung. Zwar sind unabhängig von der Umlage die Vergütungen für Betreiber von Wind- und Solarparks oder Biogasanlagen auf Jahre festgeschrieben, dennoch – und trotz fallender Anlagenpreise – geraten die Betreiber wegen der steigenden Rohstoffpreise zunehmen unter Druck, effektiver zu wirtschaften. Um die Effektivität der Anlagen zu steigern, werden die Betreiber weiter genaueste Messleistungen der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen fordern.
Die Energiewende in Europa gerät zunehmend zum Possenspiel. Die EEG-Umlage, ohnehin schon extrem komplex, steht erneut vor einer Umstrukturierung. Zwar sind unabhängig von der Umlage die Vergütungen für Betreiber von Wind- und Solarparks oder Biogasanlagen auf Jahre festgeschrieben, dennoch – und trotz fallender Anlagenpreise – geraten die Betreiber wegen der steigenden Rohstoffpreise zunehmen unter Druck, effektiver zu wirtschaften. Um die Effektivität der Anlagen zu steigern, werden die Betreiber weiter genaueste Messleistungen der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen fordern.
Diese Entwicklungen fand Dr. Joachim Ritter auch auf der Kongressmesse Biogas 2013 in Offenburg bestätigt. Für sein Unternehmen – die RITTER Apparatebau GmbH & Co. KG, weltweit führender Hersteller von hochpräzisen Gaszählern für Forschung und Entwicklung, – präsentierte Dr. RITTER auch dieses Jahr eine umfangreiche Produktpalette. Neben den MilliGascountern war auch auf dieser Messe das von RITTER entwickelte Biogas-Batch-Gärsystem mit automatischer Messdaten-Erfassung besonders gefragt, bietet es doch Wissenschaftlern eine schlüssiges System für Ihre Versuche. Gerade die Vorteile der direkten, volumetrischen Messung* der RITTER Gaszähler war vielen Experten schlicht nicht geläufig.
Bereits am ersten Messetag war auch ein gesteigertes Medieninteresse am Stand der Fa. RITTER zu verzeichnen. « Wir simulieren, was in einer Biogasanlage vor sich geht », erläutert Geschäftsführer Joachim Ritter, „ und versorgen die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen über unser engmaschiges internationales Vertriebsnetz mit bester Servicequalität. In der Biogasbranche wird unsere langjährige Erfahrung und unser exzellentes Know-how geschätzt.“ Neben einer Reportage im TV-Südbaden erschien in der Badischen Zeitung am 24. Oktober 2013 ein entsprechender Bericht.
* Nur bei einer direkten, volumetrischen Messung des Gasvolumens sind keine Kalibrierfaktoren für verschiedene Gase / Gasgemische erforderlich! Im Gegensatz dazu sind bei indirekten Messverfahren wie Hitzedraht (Wärmekapazität), Druckdifferenz und Turbinenrad-Zählern Kalibrierfaktoren zwingend erforderlich, da diese Messgeräte nur bei bestimmten Standard-Gasen kalibriert werden. Zur Kompensation des Unterschieds zwischen den Kalibriergasen und dem tatsächlich zu messenden Gas / Gasgemisch sind Korrekturfaktoren erforderlich, die den realen Gaszustand beschreiben: Gasart, Temperatur, Druck, Feuchte, Viskosität, Wärmekapazität, …